Andreas Laux
Andreas Laux
Christoph Hoppstädter
Linda-Schiwa Klinkhammer
„I AM“ Ist eine neue Porträtreihe von Netflix, in der die deutschsprachigen Talente hinter Netflix Originals vorgestellt werden und an der wir regelmäßig unsere geballte Kreativität ausleben dürfen. Jede Episode ist ein Unikat – erzählt in unterschiedlichen Genres und mit einzigartigen Looks, die aus den Biografien der Porträtierten inspiriert sind. Mit der Serie „I AM“ leistet sich Netflix ein kleines anarchisches Statement auf seinen Social Media Plattformen, frei von Regeln oder Vorgaben. Jede Episode entsteht in enger Zusammenarbeit mit den Porträtierten und entwickelt dabei ihren ganz individuellen Stil.
Die Produktion von „I AM“ ist ein Kreativ-Paradies. Sie rebelliert gegen Genregrenzen, indem dokumentarisches und fiktionales Erzählen vermischt werden. Jede Episode ist einzigartig in Tonalität und Look. Geschriebene Szenen nach Drehbuch koexistieren mit dokumentarischen Erzählungen aus dem Moment, biografischem Footage sowie Choreographien, Gesang oder symbolhaft schimmernden Bildern, die Raum zur Interpretation lassen. All das eint die Überzeugung, dass das Porträt eines Menschen immer auch poetische Freiräume braucht, in denen nicht gewusst, sondern gefühlt und die nicht nur Inhalte vermitteln, sondern Fragen aufwerfen.
„Visual Realness beschreibt eine neue Art, dokumentarisch zu denken und ist meine persönliche Herangehensweise an die einzelnen Folgen von „I AM“. Die dokumentarische Arbeit findet vor allem in der Recherche statt. Die Protagonist:innen handeln nicht als Schauspieler:innen, sondern bewegen sich natürlich durch die Szenen, die ihrer eigenen Fantasie entstammen. Mich interessiert weniger, wie eine Situation von außen betrachtet ausgesehen hat, sondern wie sie meine Protagonist:innen in dem Moment erlebt haben, wie sich der Moment angefühlt hat. Die Innenwelten der Personen werden emotional erfahrbar – mit hintergründigen Symbolen, fantasievollen Bildern und Gefühlen.“
Auch innerhalb der Episoden werden Grenzen überschritten. Zum Beispiel, in dem die Protagonist:innen die vierte Wand durchbrechen und als Erzähler:innen ihrer eigenen Geschichte auftreten. Durch die direkte Ansprache in die Kamera teilen sie ihre geheimen Gedanken und Gefühle mit uns. Sie machen uns zu Kompliz:innen, indem sie die Handlung auf humoristische Art kommentieren.
„Echt cool, dass Netflix sowas möglich macht! Da zahlt man doch gerne seinen Monatsbeitrag 🙈“ – vejan
„Ich bin gleichermaßen verwirrt wie beeindruckt.“ – Chesra
„Ich glaube ja, als Künstler:in kann man seinen Fans kaum ein größeres Geschenk machen, als persönliche Einblicke. Bin ganz schön beeindruckt, dieser Clip ist toll, ist Kunst, berührt und lässt fühlen – Danke!“ – Stephanie Dormann
„Ich weiß nicht genau, WAS das war, aber es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. So wunderbar anders, das Schauspiel ist einfach deine Passion.“ – R. H.
„Woah, das berührt einen. Hammer künstlerische Leistung.“ – Heather Hiuvf
„Ich bin einfach nur sprachlos. Das war inspirierend, zugleich anregend und es macht mich nachdenklich. Ich habe gelacht und geweint. Ich kann nicht die passenden Worte finden, aber Congrats, das ist wunderbar.“ – Sonja
„Wow!!! Einfach nur wow!! This is art…..“ – Balaton Mieze